Ferienhof für Reiter und Naturfreunde

Eingebettet in eine der reizvollsten Landschaftsregionen im Naturpark Südheide, nur wenige Kilometer vom Heideort Hermannsburg entfernt, liegt unser Dehningshof für Reiter und Naturfreunde. 

Fernab von jeglichem Autoverkehr, umgeben von Wald und Heide, finden Sie eine ländliche Idylle, die beste Voraussetzungen für einen erholsamen Aufenthalt mit Pferd und Hund bietet.

Auch Wanderer auf dem Heidschnuckenweg und Naturfreunde, die einfach die herrliche Landschaft genießen möchten, sind natürlich auf unserem Ferienhof herzlich willkommen. Für eine einzige Nacht, können Sie auf Anfrage kurzfristig freigebliebene Lücken nutzen. Wir bieten keine Verpflegung mehr für 2025 an! 

Der Monat März kann doch schon so schön sein!

Noch so viel frei im März....

Da der März dieses Jahr außerhalb von Ostern fällt, geben wir 20 % Rabatt 

auf Unterkunft mit Pferde. 

 

 

 

 

 

 

 

 

Buchen und Reservieren

Außerhalb der Saison schicken Sie mir eine Rückrufbitte mit Telefonnummer oder nutzen Sie unser Kontaktformular. Auch über Whatsapp Business sind zu erreichen.

An- und Abreise 

Unser Anreisetag ist Donnerstag und Sonntag. Über die Feiertage kann das abweichen, bitte fragen Sie dann nach. Anreise grundsätzlich ab 15.00 Uhr, gerne könnt ihr ab 13.00 Uhr anreisen und schonmal ausreiten. Die Zimmer und auch die Boxen könnten dann auch noch nicht fertig sein!

 

 

FAQ / Fragen und Antworten

 

Umgebung

 

Geschichte

Umgeben von den Salinen wurde der Dehningshof schon im Mittelalter als Rastplatz für Ochsengespanne erwähnt, die das kostbare Gut von Lüneburg nach Celle transportierten.

Die Alte Celler Heerstraße war auch ein wichtiger Transportweg für den Holzhandel. Im Jahre 1814 wurde vom Frachtkaufmann Dehning eine Gastwirtschaft an der alten Salzstraße angelegt, die von Lübeck nach Basel führte. Die alte Salzstraße wurde aufgrund eines Dekrets von Napoleon zu einer wichtigen Heerstraße ausgebaut.

Über die Jahrhundertwende wurde an der Fuhrmanns-Schänke wenig verändert, so dass die Gäste mit Kerzenlicht zu ihren Zimmern geleitet wurden. Noch in den dreißiger Jahren war die Schänke Ausspann für Fuhrmannsleute. Anfang der sechziger Jahre wurden die historischen Fachwerkgebäude originalgetreu renoviert.